Semester Projekt: Karl Stamitz

Karl hat nicht sehr viel geschlafen jetzt, wo er einen Flüchtling war. Er hat den Herzog von Noailles’ Soldaten durch den Wald verloren, aber er war rhuig nicht außer Gefahr. Er hat gerade wieder zu Hause seine Frau gewarnen. Das war vorbei zwei Monaten. Stamitz  hat Frankreich und einen guten Job verlassen, und es war alles ihre Schuld. Er hatte nie die Kurtisane berührt, es war alles Lügen. Aber der Herzog hat nicht gesorgt. Er hat Karl tot gewollt. Karl hat über die deutsche Landschaft gewandert. Er gewollt nach Mannheim, nach Hause zurückgegangen, wo er hat einen Schlupfwinkel konnte gefinden. Karl hat ein paar kleinen Höfe auf dem Weg besucht und hat mit der mit der Hofmusiker gespielt, für seine Reise bezahlen. Im Saarbrücken hat Karl einen Briefträger gefunden, und einen Brief an seinen Bruder, Anton, geschickt. Er hat ein Pferd in Homburg gekauft, und er hat den Rest dem Weg nach Mannheim geritten. Aber er war zu spät. Antons Hause war zerstört und er hat gedackt, dass Anton tot war. Es war keine Zeit, zu sind traurig gewesen. Er konnte nicht seine anderen Freunde in Mannheim besuchen, we war zu gefährlich. Karl hat Antons Dinges verlassen und nach Preußen gerissen.